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Tyguan
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» Menschen, Elfen, Zwerge
Die Völker von Tyguan
Menschen
Menschen stellen die Bevölkerungsmehrheit in Tyguan. Dabei sind durch
Handel und Zureise die verschiedensten Ausprägungen vorhanden, von
klein bis groß, von dunkel bis hell, von mongolisch bis nordländisch.
Die Fürstentümer haben nach dem großen Fall viele Reisende aufgenommen,
sodass eine Vermischung der verschiedenen Völker entstanden ist. In
Tyguan selbst spielt die Rasse keine Rolle, Hauptsache man ist
friedfertig und dient nicht bösen Mächten, dann wird man gastfreundlich
aufgenommen.
Sogar die westlich lebenden Mirkas werden willkommen geheißen, solange
sie nicht mit dem gehörnten Schatten aus dem Norden unter einer Decke
stecken. Die Tiermenschen aus dem Norden dagegen werden sehr kritisch
beäugt, auch wenn sie der guten Seite angehören, so ist doch der
Anblick eines Gehörnten immer ein Grund, das Schwert blank zu ziehen.
Albae
Man sagt, sie seien grausamer als jedes andere bekannte Volk.
Man sagt, der Hass gegen die Elben, Menschen, Zwerge und alle anderen
Geschöpfe rinne schwarz durch ihre Adern und zeige sich im entlarvenden
Licht der Sonne in den Augen.
Man sagt, sie hätten ihr Dasein ganz dem Tod und der Kunst gewidmet.
Man sagt, sie würden schwarze Magie beherrschen.
Man sagt, sie seien unsterblich...
Doch entscheidet selbst, was davon der Wahrheit entspricht und was nicht.
Kapitel Eins
Chroniken der Angst
Im schwarzen im Dunklen verborgen
so ruhen jene die zu viel wussten.
Geblendete von der Dunkelheit
von Ihm.
Gegeißelt,
Gebrochen,
Verloren
und ihrer Seelen beraubt.
Die Leeren schlafenden Schatten
ruhen im Nichts.
Zerbrochen,
zerschmettert sind
ihre Knochen und Waffen.
Blutig sind Rüstung und Schild,
Verworfen sind all ihre Träume.
Vernichtet sind die Ahnen.
So schürt er die Angst in allen Wesen,
In Uns.
Dhampire
Ein Vampir war einst ein Mensch, der, als er im Sterben lag, eine
ausreichende Menge Vampirblut getrunken hat und auf diese Weise seine
Seele an seinen nun untoten Körper gebunden hat. Das dämonische Blut
zwingt ihn dazu sich vom Blut der Sterblichen zu ernähren und die Sonne
zu meiden. Es gewährt ihm andereseits unmenschliche Attribute, wie
abnormaler Stärke, Schnelligkeit, sehr feine Sinne, die Fähigkeit zur
Regeneration/Unsterblichkeit bis hin zur Macht, die Gedanken anderer zu
kontrollieren.
Ein Dhampir hingegen ist das Ergebnis der Paarung eines weiblichen
Menschen und eines männlichen Vampirs. Umgekehrt ist dies nicht
möglich, da Vampirinnen unfruchtbar sind. Eine solche Schwangerschaft
erfordert es, dass die Mutter während ihrer Tragezeit regelmäßig vom
Blut eines Vampirs gestärkt wird und selbst dann verlaufen nur wenige
Geburten erfolgreich. Aufgrund dieser Schwierigkeiten wissen nur die
wenigsten Vampire überhaupt von dieser Möglichkeit. Dies ist auch der
Grund für die Seltenheit von Dhampiren.
Ein Dhampir selbst ist im Grunde ein vollwertiger Vampir. Durch seine
Adern fließt das gleiche dämonische Blut wie durch die eines Vampirs,
jedoch lebt sein Körper noch. Dies hat zur Folge, dass er das
Sonnenlicht nicht meiden muss. Der Dämon lebt im menschlichen Körper
geschützt und muss diesen nicht zusammenhalten. Aus diesem Grund jedoch
sind die physischen Attribute eines Vampirs wie die Stärke und
Schnelligkeit beim Dhampir nur schwach bis gar nicht vorhanden. Ein
gewaltiger Schlag würde seine Knochen brechen, ein abnormal schneller
Sprint seinen Kreislauf überlasten. Wenn auch nicht ganz so stark
ausgebildet sind die Sinne, Geistes- und Regenerativfähigkeiten jedoch
auch beim Dhampir vorhanden. Ebenfalls scheinen sie resistent gegenüber
Krankheiten zu sein und ähnlich einem Elfen kaum zu altern, jedoch sind
sie durchaus sterblich. Neben der normalen Ernährung wird der Dhampir
genau wie ein Vampir durch den Dämon jedoch dazu gezwungen sich ab und
an von mescnhlichem Blut zu ernähren.
Elfen
Vor der Zeit des großen Falls siedelten sich die Elfen auf Geheiß des
Königspaares in Tyguan an. Damals verhalfen Sie den Menschen zu einem
wichtigen Sieg gegen die Tiermenschen, die im Land einfielen und Dörfer
und Städte plünderten und zerstörten, sowie die Bevölkerung
auszulöschen versuchten.
Die elfische Hauptstadt Zeuleyha liegt im Südwesten am See Dun. Die
elfischen Ländereien befinden sich in einem großen Wald.
Regiert wird das elfische Reich von einem König, der von den Menschen
nicht als solcher angesehen wird und der ihnen gegenüber nur begrenzte
Macht hat. Diese wird ihm allein durch seinen Stuhl im Senat gegeben.
König Meledir gehört den Mondelfen an. Er hat verschiedene Vettern, die
ebenfalls hohe elfische Ämter einnehmen. In Tyguan haben die Elfen eine
ungewöhnliche Entwicklung durchgemacht. Obwohl Mondelfen eigentlich ein
nomadisches Volk sind, haben Sie sich in einer Art Städte angesiedelt
und nur wenige von ihnen leben noch wie ihre Vorfahren.
Den Menschen ist über die Elfen nicht viel bekannt, da sie verschwiegen
und friedfertig sind, und sich meistens aus menschlichen Debatten
heraus halten. Ihre Zahl auf 20.000 Männer, Frauen und Kinder geschätzt.
Zwerge
Im Norden, mitten im Tygusgebirge befinden sich die Siedlungen der
Zwerge. Eine Rasse stämmiger, kleinwüchsiger Menschen, die dem Bergbau
nachgehen. In den Jahrtausenden des Kriechens durch Tunnel hat sich
ihre Körpergröße den Gegebenheiten angepasst und sie sind im Schnitt
1,40 - 1,60 Meter groß. Auch Frauen tragen bei den Zwergen Bärte, sogar
kleine Kinder haben schon eine starke Gesichtsbehaarung. Zwerge sind
oft miesmutige Gesellen und haben von Musik nicht die leiseste Ahnung,
was sie aber nicht davon abhält, das eine oder andere Sauflied von sich
zu geben. Im Kampf aber kann einem nichts besseres passieren, als einen
Zwerg nebens ich zu haben. Zwerge sind wahre Kampfmonster, sie hauen
alles klein, was sich ihnen in den Weg stellt. Dieser Umstand wiederum
führt dazu, dass Zwerge auch in jede Falle tappen, die ihnen gestellt
wird. Ihr Motto - vorwärts und druf.
So schlau sich Zwerge asuch beim Handeln anstellen, so wenig erschließt
sich ihnen feiner Humor. Ein Zwerg wird nur über derbe Witze lachen
können, da er diese versteht. Doch es sei jeder gewarnt, der einen Witz
über Zwerge in deren Anwesenheit machen möchte. "Wer sein Leben liebt,
der lässt dies besser sein."
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