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Die Reise nach Eichenau (1 Tagescon 10-12 Std. IT)
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Nachdem unsere tapferen Abenteurer vom Fürsten von Gardant und seiner lieblichen Gemahlin verabschiedet wurden, beschlossen sie ihre Reise in das Fürstentum Eichenau fortzusetzen.
Als sie sich am zweiten Tag der Reise in einem lichten Waldstück der Grenze näherten, wurden sie von einem Läufer mit barschen Worten zur Seite gewiesen. Doch so einfach lässt sich unsere Truppe nicht scheuchen. Sie hielten den offensichtlich auch in Richtung Eichenau laufenden Mann auf. Er gab sich als Bote des Fürsten von Gardant aus und er habe eine eilige Botschaft bei sich. Die Gruppe befragte ihn weiter und ließ sich auch das versiegelte Schriftstück sowie seine Legitimation zeigen. Dann erst durfte er weiter laufen.
Der Bote war der Gruppe etwa 50 Schritt voraus, als ihm ein Pfeil, der aus dem Wald abgeschossen wurde,das Leben nahm. Die Gruppe näherte sich vorsichtig und bemerkte dabei eine dunkle Gestalt durch das Unterholz brechen. Einige hileten diesen Assassinen im Schach während die anderen den Boten untersuchten. Er war aber bereits tot und so konnte nichts mehr für den armen Mann getan werden. Der Brief an den Grafen von Eichenau wurde von Kalle in Obhut genommen. Dann kümmerte man sichum den Assassinen, der die gruppe mit seinem Bogen bedrohte. Es gab einen kurzen aber heftigen Kampf, denn dieser Kerl war sehr zäh und flink mit den Schwertern.
Als die gefahr für den Moment gebannt schien, entschloss man sich dazu, das Siegel zu brechen, um den Inhalt des Briefes zu lesen. Kalle tat dies auch und verspürte beim Vrechen des Siegels einen Stich in den Finger. Der Inhalt des Briefes war undeutlich formuliert: Der Graf von Eichenau wurde an den Hof zu Gardant gebeten. Es wurde von Unterstützung geredet.
Die Gruppe wanderte weiter und Kalle wurde sichtlich blasser. Doch es gab einen zweiten Assassinen, der die Gruppe einige Zeit später attakierte. Dieser focht wie ein Derwisch und brachte Hen einen bösen Schnitt am Bein bei. Als auch dieser Mörder fiel, musste die Wunde von Kalle versorgt werden. Dabei erkannte sein geschultes Auge sofort, dass die Klinge des Assassinen mit Gift getränkt sein musste. Die Wunde von Hen sah übel aus und Kalle konnte sie nur notdürftog verbinden. Auf einen Stock gestützt musste Hen nun weiter gehen, was die Gruppe erheblich verlangsamte.
Als Hen nach kurer Zeit nocheinmal rasten musste, brachte ihm der Waldläufer Kerdan Kräuter zur Linderung der Entzündung. Dies ermöglichte die Weiterreise. Nach einiger Zeit trafen sie auf eine alte Frau, die am Wegesrand saß und vorgab auf Reisen zu sein. Ihr Weg gehe in die Richtung aus der die Gruppe kam, also Gardant. Während der Unterhaltung fiel Hen in Ohnmacht und so ergab es sich, dass die Alte nach seiner Wunde sah. Sie könne ds durchaus heilen, aber dazu bräuchte sie noch Zutaten. Sie pendelte die benötigten Zutaten aus und schickte die Abenteurer aus, um nach Geisterkraut, Lavendel und Totenblumen zu suchen. Diese fragten nach den Orten, an denen derartiges wachsen würde und die Alte beschied: Gesiterkraut findet amn am Wasser, Lavendel wüchse an toten Bäumen und Totenblumen - na ja, auf Gräbern bei den Toten. Sie hätte Gräber dort hinten gesehen. Aber diese Zutten verlören schnell an Wirkung, also müssten sich Abenteurer aufteilen, um die Sachen zu suchen.
Die Gruppe, die zu den Gräbern ging, fand schnell heraus, dass die Toten gar nicht so tot waren. Zwei Untote standen auf und bekämpften sie. Doch das erste Niederhauen war nicht genug. Aus dem Wald, den Hügeö herab stapfte ein Magier mit arkanem Schild um sich und belebte die Skelette wieder. Die Abenteurer erschlugen die Skelette also erneut, während sie Feuerbällen des Magiers auswichen - oder sich daran verbrannten. Und erneut wurden die Toten wieder lebendig, Die Gruppe war schon stark angeschlagen, doch sie bekämpften die Untoten erneut. Und bei der nächsten Wiederbelebung merkte man des dem Magier bereits an, dass sein Mana weniger wurde. Einen Toten noch, einen zweiten und sein arkaner Schild erlosch. Da konnte die Gruppe ihn erschlagen und auch die Toten endgültig tot machen.
Zurück bei der Alten fand sich auch schnell das Geisterkraut am Bach und der Lavendel unter einem umgestürzten Baum. Doch Tarik, der den Lavendel pflückte wurde dabei von einer violetten Spinne gebissen. Erst bermerkte er nichts, doch dann suchten ihn für einigen Zeit starke Halluzinationen heim. Sein Geist gab unter einer derartigen Belastung nach und er wurde Ohnmächtig. Die Alte erschuf einen Wundumschlag, der sowohl Hens Bein als auch Kalles Finger heilte. Als Dank wünschte die die Alte noch etwas von der Gruppe. Man sollte ihr einen Finger bringen. Den eines Lebenden oder den eines Toten. Wobei sie den toten Finger bevorzugte, da er schon so schön fauklig wäre, wozu sie den lebenden erst lange lagern müsste. Also zogen Gorod und Hugo us, den Finger zu holen. Gorod war schnell bei der Sache und so hörte er nur hinter sich noch ein Grunzen der Toten, als er längst mit dem Finger wieder auf der Straße war. Andernfalls hötten ihn die Toten womöglich in die Tiefe ihres Grabes gezogen.
Die Alte war zufrieden und so machte sie der Gruppe sogar noch ein Geschenk. Einen Beutel, den ihr ein Gelehrter überlassen hatte, der über das kristallmeer gereist war. Aber sie dürften den Beutel nur in einem geschlossenen Raum bei Nacht öffnen.
Die Gruppe bedankte sich noch einmal bei der Alten und reiste weiter Richtung Eichnau. Als sie an die Grenze des Fürstentums kamen, wurden sie von den Grenzsoldaten aufgehalten, die sich durchaus für die Nachricht an den Grafen interessierten. Es gabe eine heftige Diskussion, da die Gruppe das Sigel gebrochen hatte, doch díe Grenzer, einer aus Gardant, einer aus Eichenau, stritten sich darüber, wer dafür zuständig sei. Da sie sich aber nicht einigten, ließen sie die Abenteurer weiterziehen und gaben ihnen den Tipp, die Taverne aufzusuchen, da die Tore von Eichenau bereits geschlossen wären.
Die Gruppe wanderte weiter und kehrte schließlich in der Taverne ein.
Hier war es gemütlich und der Wirt tischte ordentlich auf. Brot und Käsestücke sowie pikante Maiskölbchen zur Vorspeis, Schweinestücke und gefüllte Därme auf dem Grill, gewürzte Erdapfelecken zur Hauptspeis. Kaum einer konnte noch sitzen und auch Met, Gerstenbrau, Wein und Säfte flossen zur Genüge. Als alle gestärkt waren, öffneten sie den Beutel. Darin fand sich ein Rätsel mit einer Beschreibung eines Rituals sowie weißen Kieselsteinen, die mit Symbolen bemalt waren. Die Gruppe löste das Ritul und besang den fremden Gott. Als Belohnug fiel ein Goldstück herab. Doch der Spaß bei der Enträtselung war die wahre Belohnung.
Nach weiteren Stunden des Feierns begaben sich die müden Freunde zu Bett, um am nächsten Tag nach Eichenau weiter zu reisen.

1 Tagescon 14.04.2012 - 14:00 bis 01:00
Fortführung der Kampagne am 12. Mai
Anmeldungen bei awanesian@tyguan.de
Tyguaner und Fremde sind herzlich willkommen! NSCs werden auch immer benötigt. Tavernenbeitrag 5,- € für Essen und Trinken.

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